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Fünf Monate Deutsch intensiv in Regensburg



Partes: 1, 2

  1. Einführung
  2. Die Universit?t Regensburg
  3. Geburtsdatum und Siegel der Universit?t Regensburg
  4. Fakult?ten
  5. Ziel meines Aufenthaltes
  6. DaF (Deutsch als Fremdsprache)
  7. Meine Vorlesungen
  8. Das Austauschprogramm
  9. Kultureller Bericht
  10. 25 Jahre Landesverband Singen und Musizieren in Bayern
  11. Lichtspiel am Dom
  12. Meine Gedanken zur Kultur und Anschauungen in Deutschland
  13. Empfehlungen für die Universit?t de los Andes, die Studenten des Instituts für Neue Sprachen und die Universit?t Regensburg
  14. Wie kann man die Studenten motivieren, Deutsch als dritte Sprache am Institut für Neue Sprachen an der Universidad de Los Andes zu studieren?
  15. Bibliographie

Einführung

Die Entscheidung zu treffen, das eigene Land zu verlassen, um ein anderes Land zu erforschen und dort zu leben, dazu noch einer neuen Kultur gegenüber offen zu sein, ist nicht leicht. Besonders, wenn wir berücksichtigen, dass es sich um zwei sehr unterschiedliche Länder handelt: Venezuela und Deutschland. Das erste stellt ein sehr typisches tropisches Land dar, das im Norden von Südamerika liegt. Das ganze Jahr über sind die Temperaturen sehr hoch. Es wird sehr viel tropische Musik wie Salsa, Merengue, Cumbia gespielt; Armut existiert in den meisten Landesteilen; die Hautfarben sind vielfältig; die Bürokratie in den meisten der Behörden ist belastend und es gibt lange Warteschlangen in Banken, an Bushaltestellen sowie in Ámtern etc. Das andere Land – Deutschland – befindet sich im Zentrum Europas, und es gibt vier Jahreszeiten. Das ist der Grund, warum das Wetter dort Temperaturen zwischen 35º bis -25º Celsius mit sich bringt. Die Deutschen sind auch sehr pünktliche und flei(ige Leute mit viel Organisationstalent. Aber sie sind anderen gegenüber auch ziemlich verschlossen. Der Unterschied zwischen diesen zwei Ländern ist sehr offensichtlich. Und wenn man berücksichtigt, dass ich in der Stadt Regensburg war, im Freistaat Bayern, wo die Leute sich sehr von den Venezolanern unterscheiden, wird man sich wahrscheinlich fragen, warum ich mich entschieden habe, mein Praktikum in Deutschland zu absolvieren, obwohl ich wusste, wie schwierig die deutsche Sprache ist. Dieser Bericht versucht, Antwort auf diese Frage zu geben und aufzuzeigen, welche Vorteile ich durch Deutsch als meiner dritten Sprache hatte.

Mein Bericht beginnt mit einer kurzen Geschichte über die Universität Regensburg und gibt Informationen über das Gründungsjahr und das Siegel. Ausserdem erzählt er vom Ziel meines Aufenhaltes, das Lehrgebiet Deutsch als Fremdsprache (DaF), und beschreibt die unterschiedlichen Möglichkeiten, die man an der Universität Regensburg hat, um Kurse oder Vorlesungen zu wählen. Ganz konkret werden die Vorlesungen, die ich gewählt habe, vorgestellt.

Auch eine Beschreibung meiner Forschung – ein kultureller Bericht vom Regensburger Bürgerfest – ist hier zu finden. Ebenso beschreibt vorliegende Arbeit andere kulturelle Aspekte, die meine Aufmerksamkeit weckten, das hei(t, meine Gedanken und Vorstellungen über die Deutschen, z.B. Pünktlichkeit, Homosexualität, das Naziregime in der heutigen deutschen Gesellschaft und andere.

Des weiteren wird mein Bericht der Universidad de Los Andes sowie der Universität Regensburg und den künftigen Studenten, die sich entscheiden, nach Regensburg zu fahren, um ihr Praktikum zu machen und die Beziehungen zwischen den zwei Universitäten zu verbessern, einige Ratschläge geben.

Ich hoffe, dass dieser Bericht anderen Studenten in der Zukunft nützlich sein wird und sie dazu animiert, Deutsch als dritte Sprache an der Universidad de Los Andes zu studieren oder einen kompletten Studiengang in dieser Sprache zu absolvieren.

Die Universität Regensburg

Die Universität Regensburg: kleine Geschichte.

Die Universität Regensburg wurde im Jahr 1967 eröffnet, aber schon 1487 hatte Herzog Albrecht IV. von Bayern den Wunsch eine Universität in dieser Stadt zu gründen. Deswegen brachte er gemeinsam mit dem Regensburger Rat eine Petition beim Papst ein. Vier Argumente unterstützten den Vorschlag:

  • ? die gro(e Siedlungsdichte in Regensburg.

  • ? die Naturschönheiten.

  • ? die zahlreichen einladenden Gasthöfe

  • ? der Reichtum der Stadt.

Leider trafen nur die ersten zwei Punkte tatsächlich zu, weil Regensburg schon am Ende des 15. Jahrhunderts eine wirtschaftliche Krise durchmachte. Au(erdem hatte der Papst den Gründungsplänen zugestimmt, aber er hatte nicht das Schottenkloster freigegeben, das nach der Vorstellung der Planer von der Universität bezogen werden sollte.

Erst im Laufe des Drei(igjährigen Krieges wurde der Gedanke an eine Universitätsgründung wieder aktuell. Im Jahr 1633 wurde Regensburg durch die Schweden erobert. Diese wollten eine Universität errichten, aber eine evangelische Universität. Als die Kaiserlichen Truppen das darauf folgende Jahr die Stadt zurückeroberten, wurde dieser Plan endgültig aufgegeben, weil Bayern wieder katholisch wurde.

Eine andere Gelegenheit kam fast zweihundert Jahre später, als die Verlegung der Universität Landshut vorbereitet wurde. Zur Wahl standen als neue Standorte Regensburg und München, aber König Ludwig I. entschied sich zugunsten Münchens. Die Stadt musste noch lange warten, weil erst am 18. Juli 1962 vom Bayrischen Landtag beschlossen wurde, in Regensburg eine Universität zu errichten. Der erste Abschnitt der Universität war das sogenannte „Sammelgebäude", das 1965 gebaut wurde.

Geburtsdatum und Siegel der Universität Regensburg

Das eigentliche Geburtsdatum der Universität Regensburg ist der 9. Juli 1967, als während der ersten Sitzung des Gro(en Senats Prof. Doktor Franz Meyer zum ersten Rektor der Universität gewählt wurde. Bei dieser Sitzung wurde au(erdem das Siegel der Universität gewählt. Es zeigt die Nachzeichnung der Regensburger Steinernen Brücke. Die Vorlage dafür bildete das Siegel der Brücke von Regensburg im Abdruck von 1329.

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Siegel der Universität Regensburg.

Partes: 1, 2

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